Überleben in Manipal
Das hier ist der Achim. Der sieht sonst nicht so aus. Aber er war beim Hairdresser. Klingt komisch, ist aber so. Lasst euch das eine Warnung sein, liebe Kinder: Wenn ein indischer Hairdresser euch fragt, ob iht eine entspannende Kopfmassage mit Haaröl haben wollt, lauft am besten schnell weg. Und probiert das nicht zu Hause aus! Und wenn doch: mit ein bisschen Waschbenzin ist das Zeug in weniger als einer Woche wieder draussen...
5 Comments:
GAb es da ursprünglich Bilddokumente, die nun der Zensur zum Opfer gefallen sind?
Herr Avram, wie darf das denn verstanden werden?
Ich für meinen Teil kann jene Behandlung nicht so uneingeschränkt weiterempfehlen. Hat meinen nächtlichen Kampf mit dem Überrest eines Kissens zur Tortur gemacht.
Ich hatte ein Beweisfoto hochgeladen, das dann aber offensichtlich in den Tiefen des Internets verloren gegangen ist - ich verstehe das einfach mal als diskreten Wink des Schicksals und verschone Euch...
@Robin: Yepp, ging mir genauso, das Knacken werde ich nie vergessen :-), jetzt fliehe ich direkt, wenn er die Schere weglegt.
Hier im fernen Oldenburg ist man verwundert darüber, wie risikoreich der Besuch des Barbiers in Indien sein kann. Kopf, knacken und Hals sind Worte die selten in einem heilsamen Kontext stehen... Trotzdem wären wir über ein Bild des geölten Achims überaus glücklich, zumal es dann auch Eingang findet in die Gute-Nacht-Geschichten von zwei jungen Verehrerinnen. Bild bitte per Mail an bekannte Adresse!
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